Im Sommer 1950 konnte die Heilig-Kreuz-Gemeinde, wie die Zivilgemeinde seit 1949 offiziell hieß, im Erdgeschoss des Turmstumpfes die Heilig-Kreuz-Kapelle einweihen. Sie bot etwa 100 Gläubigen Platz. Bekannt war die kleine Gemeinde für die regelmäßigen „Wochenschlussandachten“, die jeden Samstagabend den Kapellenraum füllte.
Die Heilig-Kreuz-Kapelle (1968)
Archiv der FWG | Foto Spelda
1968